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Nachrichten aus unserer Praxis

Zur Übersicht | 04/11/2022

Nebenwirkungen nach Impfungen - Was tun?

Liebe Patientinnen und Patienten,

in den letzten Monaten stellt sich in der Sprechstunde öfters die Frage, wie Betroffene mit  Nebenwirkungen nach Impfungen umgehen sollen, gerade auch, weil die Impfungen gegen SARS-CoV-2 nicht das hielten, was uns versprochen wurde. Fast alle, auch und gerade Menschen mit den Impfungen, erkranken und erkrankten an Covid-19, nach unserer Beobachtung Menschen mit Impfungen durch die häufig resultierende Immunsuppression sogar häufiger, schwerer und länger anhaltend. Nebenwirkungen gibt es gelegentlich auch nach anderen Impfungen. Die Häufigkeit für Nebenwirkungen bei den Corona-Impfungen ist jedoch sehr viel höher als bei allen zugelassenen bisherigen Impfungen. Obwohl nur etwa 5% der Nebenwirkungen (wahrscheinlich noch weniger) gemeldet werden, sprechen auch die offiziellen Zahlen des RKI eine  klare Sprache: Exorbitant hohe Raten an Nebenwirkungen, auch schwere und tödliche sind nicht selten.

Naturheilverfahren sind im Allgemeinen eine gute Grundlage, um gesund zu bleiben, mit wenigen und leichteren Erkrankungen durch den Winter zu kommen und Nebenwirkungen besser zu überstehen:https://www.phytodoc.de/naturheilkunde/naturheilverfahren/ordnungstherapie 

Gegen Impfnebenwirkungen empfehlen sich Quercetin-haltige Nahrungsmittel, besonders deren Schale: Äpfel, Brokkoli, Zwiebel, Knoblauch, Lauch, Schnittlauch -> Mastzellen-Stabilisierung, freie Radikale reduziert, antientzündlich; zusätzlich Curcuma, Omega-3-Fettsäuren in Lein-/Rapsöl, Fisch, Algen.

Zudem die bekannten Vitamin D, C, Zink, Selen und andere Faktoren, die wirklich wesentlich sind, um fit zu bleiben. Was tun, was der Abwehrkraft wirklich nützt?
https://www.phytodoc.de/erkrankungen/abwehrschwaeche
Eine Übertherapie ist zu vermeiden und Sie sollten natürlich nicht alle genannten Möglichkeiten zusammen anwenden.
Sinnvoll können auch sein: Artemisia annua intense - Präparate (süßer Wermut) 600mg 1-0-1 , ACC 200 1-1-1. Antientzündliche Ernährung mit viel Omega-3-Fettsäuren und Gewürzen/Pflanzen. Curcumin-loges Boswellia (Gelbwurz - Weihrauch).
Glutathion mse, Grapefruitkernextrakt, Selen, Schwarzkümmelöl, Astaxanthin, OPC, MSM, L-Lysin, NAD+, Silymarin, Bor-Loges, Magnesium, Vitamin E, Vitamin B, Enzyme wie Bromelain (Ananas) und Papain (Papaya). Bromhexin (ein Hustenmedikament) hemmt die Ausbildung der zellulären TMPRSS2-Protease und damit das Eindringen des Coronavirus in die Zelle).

Gerbstoffe wie in Grünem Tee, Resveratrol (rote Trauben), Acai, Acerola, Goji, Aronia u.a. sind wahrscheinlich nützlich, da sie das Spike-Protein, was durch die Impfungen in großer Menge in den Organismus gelangt, inaktivieren können.

Am besten kommen Sie körperlich trainiert, mental entspannt und angstfrei gut durch die Zeit.

Wünsche Ihnen Gute Winterzeit und falls betroffen von Problemen, Gute Besserung!

Ihr Dr. Musselmann

 

Quelle u.a. https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/ 

"Das Post-Vakzin-Syndrom" und "Long-Covid und Post-Vac". Bücher von Florian Schilling

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